Eigentlich brauche ich kein Navi, ich weiß wo ich wohne und wie ich da hin komme. Für meinen eigentlichen Heimatort habe ich einen Taxischein also Ortskundeprüfung und an allen anderen orten gibt es so was altmosisches wie Verkehrsschilder.
Wenn das mit den Verkehrsschildern so einfach ist, stellt sich eigentlich nur die Frage, wozu sind Navigationsgeräte überhaupt entwickelt worden. 
Vermutlich wissen auch die meisten, wo sie wohnen, da stellt sich jetzt die Frage, wozu kaufen die die Dinger. 
Vielleicht kann sich der Eine oder Andere noch an die 80er Jahre erinnern als Boris Becker von Porsche einen 959er gesponsert bekam.Soweit ich weiß, hat er den am selben Tag an eine Wand gesetzt. War auch ein Allrader [Blockierte Grafik: http://www.planet-smilies.de/brutale/brutale_032.gif]
Und was willst du jetzt damit sagen?
Das Allrad per se unsicher ist und man damit regelmäßig gegen Wände fährt? 
Du hast ja Vorstellungen. 
Die Autohersteller verhandeln Kontingente mit unterschiedlichen namhaften Herstellern für qualitativ hochwertige Reifen.
Da werden nicht die Preise bezahlt, die der Endkunde zahlen muß. Das dürfte klar sein. Spottpreis ist allerdings etwas anderes.
Weil nicht jeder Hersteller kontinuierlich die Mengen liefern kann, die benötigt werden und um sich nicht von einem Hersteller abhängig zu machen, werden im laufe der Zeit unterschiedliche Reifenmarken verbaut.
Zufallsprinzip ist das aber definitiv nicht.
und an welcher Stelle wird das Auto dadurch sicherer? Ich fahre seit 1971 unfallfrei OHNE Allradantrieb, so wichtig kann er also nicht sein.
Bei mir ist noch nie eingebrochen worden. Braucht also niemand seine Wohnung abschließen. Meine Güte. 
