Beiträge von t-roc-fan

Pro Jahr
Ist das viel?
Für den Yeti bezahlen wir in etwa das gleiche

Irgenwie habt ihr alle bessere Erfahrungen mit DAB+ gemacht als wir. Wir haben seit unserem Yeti DAB+. Klar, wenn Empfang da ist, ist die Qualität super. Aber als ich das vor 3 Jahren dazu nahm, glaubte ich, es sei sowas wie Satelittenradio und wir hätten in ganz Europa unseren Haussender...fehl geglaubt. Aber wenn Empfang, dann super. Wir haben beim T-Roc jedenfalls DAB dazu genommen.

Ich hba gerade mal Verivox ausgefüllt. Wir sind überall in SF 31 und müßten im besten Fall (Inkl-GAP-Versicherung) im besten Fall 433,- bezahlen.
VW-Seite bin ich etwas unbeholfen

Ich habe gerade mal dein Onlinebutton gedrückt und wurde auf die VW-Versicherungsseite geleitet, aber ich kann in der Fzg-Auswahl den t-Roc nicht finden.
Hast du zufällig den HSN/TSN?

Beste Grüße
T-Roc-Fan

Zitat von Skullz101

Gute Idee, hab einen Thread generiert:
Optimierungen: Was könnte man am VW T-Roc nachbessern? Produktverbesserung bis Facelift

Vielleicht liest ja demnächst Jemand mit,
der Ideen weitertragen kann

Wir hätten uns elektrische Sitzeinstellung gewünscht mit Memoriefunktion, da wir uns zu zweit den t-Roc teilen

Windabweiser für die zu öffnenten Scheiben. Hintergrund ist der, dass seit der Abschaffung der Regenrinnen auf den Autodächern immer eine Ladung Wasser den Weg ins Auto sucht, und zwar immer gerade dann, wenn man meint einen Spalt öffnen zu müssen.

Schmutzfänger verhindern, dass bei Schnee nicht gleich der gesamte Unterboden vollgekleistert ist. Denn wenn ich den dann nicht immer wegfege haben wir Schneematsch oder Wasser in der Garage, was dem gesamten Inventar, das man so in der Garage hat nicht gut tut.

Die Trittbretter weiß aber ehrlich gesagt nicht warum ich die möchte. Erinnert mich etwas an unseren Suzuki Jimny, der das mal hatte.

Zitat von Bus-Froind

Ohne die Durchschnittsgeschwindigkeit ist der Wert von 16,3l nichts wert.
Ein paar Mal richtig beschleunigen und den Motor abstellen und schon sieht es nach Raserei oder sonstwas aus.

Daran hab ich überhaupt nicht mehr gedacht.

PS: Ich hatte mal einen T2 Bj. 81, Doppelvergaser, 2L-Hubraum, bei dem waren 15 Liter Durchschnitt und den Berg tuckerte ich sehr sehr langsam hoch. Zu allem Überfluß waren die Wärmetauscher undicht und ich wurde sehr sehr sehr müde

Liebe User vom T-Roc-Forum,

Mich würde mal intressieren, wie der Durchschnittsautofahrer zum Diesel steht.
Welche Probleme seht Ihr darin?
Habt Ihr wirchlich Befürchtungen bezüglich Umwelt, Ruß, Smog oder im schlimmsten Fall, dass Dieselfür den privaten Gebrauch abgeschafft werden soll?

Persönlich denke ich immernoch Prodiesel.
Auch wird unser Neuer wieder ein Diesel (der hat ja auch Euro 6 W), was eigentlich mit einem Benziner gleichgestellt sein sollte. Ich kann mir nicht vorstellen das das KBA sonst einem solch ausgereiften und perfektionierten Motor die Zulassung gegeben hätte

Ich schätze 90 % aller Forumsteilnehmer reden nur vom Benziner, das macht mir gerade Gedanken, bezüglich unserer Entscheidung

Zitat von T-Rex

Ein neuer Motor, egal wie minimal die Toleranzen in der Fertigung heutzutage sind, muss sich erst einlaufen. Das ist Fakt. Metall "reibt" an Metall. Es gibt Abrieb /Späne. Mit dem "Lastwechsel" Hoher Gang Gas geben (Nicht Volllast) und dann durch Gas wegnahme (Motorbremse) entsteht ein Unterdruck im Brennraum, der dazu führt das Öl an den Zylinderwänden hochgesaugt wird. Hierbei werden auch die durch die erste Reibung entstandenen Späne mitgeschwemmt, und dann quasi mit den Abgasen hinausgepufft werden. Hohe Drehzahlen sind dabei nach Möglichkeit zu vermeiden.
Das gleiche (auch die Warmlaufphase später) gilt für jedes Getriebe.
Das wird dir sicher jeder andere Maschinenbau Ingenieur bestätigen. Belege hierfür gibt es genügend.
Worüber man vielleicht streiten könnte ist die Dauer. Ich jedenfalls halte mich an die 2000 km. OK. Mag übertrieben sein, aber ich habe eben meine Gründe.
Wie man die Sache angeht bleib jedem selbst überlassen.

Das von dir erwähnte Warmfahren ist sowieso "Gesetz". Ich halte es da genauso. Erst ab 90 Grad Öltemperatur wird die volle Leistung abgerufen

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Ich bin Maschinenbauer aus überzeugung und für mich steckt in Maschine (Motor) eine Seele. Schon mein Meister vor 35 Jahren hat das so wie vom T-Rex beschrieben gesagt. Und diese Meinung zieht sich bis heute durch mein berufliches und privates Leben.

Hallo T-Rocker

meine persönlichen Erfahrungen mit GJR:

wir leben in einer Region, in der Winterrreifen unerlässlich sind. Um Eben dem Wechseln und Einlagern aus dem Wege zu gehen hatten wir es mal versucht.
Ergebnis: Im Sommer hatten wir einen höheren Spritverbrauch, zudem verschlissen die Reifen schneller
Im Winter hatten Diese nicht den gewohnten Grip wie unsere vergleichbaren Winterreifen davor.

Aber ich denke auch es liegt in der Natur der Sache. Winterreifen und Sommerreifen unterscheiden sich ja nicht nur im Profil, sonder auch in der Gummimischung. Jede Art Reifen, kann somit speziell auf die gewünschenten Anforderungen perfekt angepasste werde.

Habe ich nun einen Hybrid muss man zwangsläufig in der einen oder anderen Eigenschaft, die erfüllt werden soll abstriche gemacht werden. Immerhin müssen die GJR nun alle Wetterlagen und Straßenzustände gerecht werden.
Das heißt nicht, dass sie deswegen schlecht sind, aber mit abstrichen in der jeweiligen Jahreszeit sollte man rechnen

Ich hoffe meine persönliche Erfahrungen und auch persönliche Meinung konnten dir helfen

Beste Grüße
T-Roc-Fan