Über mutmachende Informationen wäre ich dankbar.
Ich glaube das ist derzeit arg schwer Arbeitskollege wartet aus ähnlichen Gründen auf die Auslieferung seines Mercedes. Derzeit ist nichts normal. Dennoch herzlich Willkommen!
Über mutmachende Informationen wäre ich dankbar.
Ich glaube das ist derzeit arg schwer Arbeitskollege wartet aus ähnlichen Gründen auf die Auslieferung seines Mercedes. Derzeit ist nichts normal. Dennoch herzlich Willkommen!
Einen herzlichen Gruß, Willkommen im Forum und angenehme Wartezeit
Das Forum hat nicht wenig zu meiner Entscheidung beigetragen - Danke dafür.
Das geht vielen so aber wir alle werden danach immer fauler zum schreiben! ich schließe mich da durchaus ein!! Auf eine gute Folgezeit
auch das Shell V-Power 100
Zur Info wegen V-Power von Shell erhalten:
Aktuell stellt die Tankstellenbranche den Kraftstoff an den Tankstellen und in den Depots von Winterware auf Sommerware um. Diese Umstellung ist gesetzlich vorgeschrieben und musste bis zum 1. Mai abgeschlossen sein. Selbstverständlich haben wir unser Möglichstes getan, damit die Umstellung für Sie reibungslos verläuft. Dennoch treten leider aktuell vermehrt Leerstände bei unseren Shell V‑Power Kraftstoffen auf.
Nach den Osterfeiertagen konnten wir unsere Ausfuhrkapazitäten wieder steigern und sind zuversichtlich, dass Sie in den kommenden Tagen wie gewohnt Shell V‑Power an Ihrer Shell Station tanken können.
Uns ist es wichtig, Ihnen als besonders geschätzten Shell V‑Power SmartDeal Kunden – im Ausgleich für mögliche Nachteile – mit höchster Kulanz entgegenzukommen:
Bis Ende Mai buchen wir Ihnen einmalig 3 volle Monate Shell V‑Power SmartDeal plus ein zusätzliches Volumenlimit von insgesamt satten 450L Shell V‑Power Kraftstoff gratis hinzu.
Toller Wagen! Viel Freude damit
Was haltet Ihr davon? Sportfedern bei einem Neuwagen?
Zitat
Der VW T-Roc fährt mit seiner coupé-ähnlichen Linie schon sehr elegant vor. Dennoch wünschen sich viele Fans des neuen Crossover-SUV eine Spur mehr Sportlichkeit – und weniger „Hochbeinigkeit“.
Karosserie runter, Spur breiter
Den Wunsch nach einem sportlichen Maßanzug können sich die Besitzer des VW-Trendsetters nun erfüllen, mit speziell von H&R auf das Serienfahrwerk abgestimmten Sportfedern. Diese lassen die schicken Leichtmetallräder beim Allrad-Modell sportliche 40 Millimeter tiefer in die Radkästen eintauchen, wodurch sich der T-Roc individueller und selbstbewusster präsentiert: Eine Maßnahme, die sich auch beim Fahrspaß vor allem bei flotten Kurvenpassagen bezahlt macht. H&R-Sportfedern sind ab sofort inklusive Gutachten verfügbar – ebenso wie „Trak+“-Spurverbreiterungen, die H&R in verschiedenen Breiten aufgelegt hat, um Serien- und Nachrüsträder präzise an den Karosseriekanten ausrichten zu können.
Der obligatorische Thread zu den Zulassungszahlen die da kommen werden Das wird spannend in den nächsten Jahren.
Das SUV und der Diesel, aus der FAZ
http://www.faz.net/aktuell/tec…nd-suv-land-15399057.html
Das Kraftfahrt-Bundesamt hat jetzt die offiziellen Zulassungszahlen für 2017 vorgelegt. Deutschland ist endgültig zum SUV-Land geworden.
Deutschlands Auto Nummer 1 ist wie seit Jahrzehnten der VW Golf, und drei VW auf den Medaillenrängen zeigen, dass der Kunde Volkswagen stoisch die Treue hält, komme, was wolle. Bronze holt sich der VW Tiguan, ein SUV. Er verkauft sich besser als der VW Polo.
Ja, Deutschland ist endgültig zum SUV-Land geworden. Auf die hochbeinigen Vehikel, sportlich oder nicht, entfallen 23,9 Prozent aller Neuzulassungen. Stärker ist kein Segment, auch nicht das der Golf- oder Kompaktklasse (23,3 Prozent). Weil die Flensburger Behörde neben den SUV (15,2 Prozent Anteil) auch noch die Kategorie Geländewagen kennt (8,7 Prozent), verbrämt das die Tatsachen etwas. Beide Kategorien gehören auch offiziell zusammengeführt. Der Tiguan ist übrigens gar kein SUV, sondern ein Offroader (auch ohne Allradantrieb). Auch der BMW X3 ist für Flensburg ein Geländewagen, der X1 nicht. Alle Jeep und Land Rover sind selbstverständlich harte Jungs. Unabhängig von der Kategorie, ein Ende der Sucht nach den hohen Autos ist nicht abzusehen. Für ein weiteres Wachsen werden viele neue Modelle sorgen, noch ist kein einziger VW T-Roc oder T-Cross verkauft. Wir prognostizieren schon mal 30 Prozent Marktanteil für 2018 für SUV und Geländewagen.
Und der Diesel? Der steht gar nicht so schlecht da. 38,8 Prozent aller neuen Autos hatten einen Selbstzünder unter der Haube. Das ist ein Rückgang, dennoch bleibt die Quote stattlich. Gefühlt wird doch gar kein Diesel mehr gekauft. Da aber knapp zwei Drittel des Marktes vom gewerblichen Kunden bestimmt wird, bleibt der Selbstzünder wichtig. Wer viel fährt, kommt nach wie vor kaum am Diesel vorbei, es sei denn, er akzeptiert die höheren Spritkosten. Totgesagte leben länger. Das galt schon immer.
Frohes neues 2018
Meinem Cousin haben Diebe in der letzten Woche den BMW verwüstet. Konsole, Navi, Lenkrad mit Airbag, Xenon alles geklaut. Einem Mercedes in der gleichen Straße auch. Die BMWs und anderen Autos mit Alarmanlage haben die Diebe nicht berührt. Was meint Ihr? Ist eine Alarmanlage ein must have?
Direkt ab VW Autostadt oder nachrüsten? Gibt es da einen wesentlichen Unterschied?
Audi Q2/Hyundai Kona/VW T-Roc: Test — 07.12.2017
Wie gut ist der VW T-Roc?
Der neue VW T-Roc hat ein tolles Format – genau wie der Audi Q2 und der Hyundai Kona.
Drei Kleine, die groß im Kommen sind!
Für richtig kleines Geld ist der T-Roc nicht zu haben
VW T-Roc mit Zweiliter-Turbobenziner, 190 PS, Allrad und DSG und einem bewerteten Testwagen-Preis von 35.020 Euro – AUTO BILD, habt Ihr ’n Knall? Nee, der T-Roc startet zwar mit Dreizylinder-Motor und 115 PS bei 20.390 Euro, aber VW hat uns eben diesen hier gegeben und somit das Testfeld festgelegt. Mit allem Pipapo kostet der Wagen in Indiumgrau metallic sogar 43.020 Euro! Lässt er sich aber nicht anmerken, im Gegenteil. Armaturenträger? Ach, nehmen wir vom Polo, aber in der Ausführung Hartplastik, soft ist was für Softies. Sitze? Die vom Polo reichen dicke, ausziehbare Schenkelauflage und Neigungsverstellung vorn braucht eh keiner! Haubenaufsteller? Manuell mit Stange, Gasdruckdämpfer ist Chichi. Und so läppert sich Cent um Cent, der Sparwahn macht den T-Roc aber nicht besser. Immerhin: Das, was wir am Polo mögen, das finden wir auch hier gut. Das digitale Cockpit hat eine tolle Grafik, den großen Navi-Bildschirm mit Drehregler für die Lautstärke (danke, VW!) und riesigen Icons bedienen wir intuitiv.
Fazit
Glückwunsch, Audi! Der Q2 besiegt im ersten Bruder-Duell den T-Roc, ist das derzeit beste Mini-SUV. Dem VW fehlt ein Schuss Liebe, er ist eher Polo- als Golf-SUV. Beim Kona hat es Hyundai mit der Härte übertrieben.
Alles anzeigen
Mit einem Alkohol-Test beginnt für die Mitarbeiter von Volkswagen der Arbeitstag im Kongresspalast in Palma de Mallorca. Zumindest für diejenigen, die den neuen T-Roc bei der fünfwöchigen Händlerpräsentation auf Mallorca auch Probe fahren möchten. Das gilt auch für externe Gäste, die wie MM einen Slot ergattert haben, um das kompakte SUV zu testen, das bei den Autohäusern seit Anfang Dezember in den Verkaufsräumen steht.
Gut also, dass der Rotwein vom Vorabend offenbar schon verdaut ist und das Röhrchen 0,0 Promille anzeigt. Der Redakteur darf sich gemeinsam mit deutschen Händlern in die Gruppe 7 einreihen; zwischen Diesel und Benziner gibt es freie Wahl. "Wir haben hier 50 T-Rocs sowie etwa die gleiche Zahl an Konkurrenzfahrzeugen", sagt Event-Betreuerin Solveig Hartmann. Mangels Basismodellen mit klassischem Schaltgetriebe bekommt ein blauer Benziner mit 2.0 TSI-Motor, Allradantrieb und einer Leistung von 140 kw (190 PS) den Vorzug.
Handelt es sich etwa um einen Automatik, wie man ihn von Mietwagen aus den USA kennt? Nicht doch: Es ist ein sportliches "Direktschaltgetriebe". Andere Hersteller kennen diese Finesse auch als "Doppelkupplungsgetriebe", also eine Vorrichtung, die mittels zweier Teilgetriebe einen vollautomatischen Gangwechsel ganz ohne Zugkraftunterbrechung ermöglicht. So schnell und reibungslos schalten können nicht einmal Formel-1-Piloten. Die Technik wurde von Porsche in den 1980er Jahren vorgestellt, und ein bisschen wie im Sportwagen fühlt man sich auch im T-Roc, kaum dass man den zähen Stadtverkehr hinter sich gelassen hat. Einfach Vollgas geben, und der Wagen schaltet um drei von sieben Stufen herunter. Von 70 auf 120 km/h ist man gefühlt in weniger als drei Sekunden. Sobald man die Funktionsweise kapiert hat, kommt man im Nu an den üblichen Schleichern auf Mallorcas Straßen vorbei. Kurz vor der Ausfahrt noch einen Lastwagen überholen? Mit dem T-Roc in dieser Motorisierung kein Problem.
Als Herr der Straße fühlt man sich auch durch den guten Überblick aus erhöhter Sitzposition. Endlich Schluss mit lästigen Handwerker-Lieferwagen, die einem ständig die Sicht versperren und mental zum Fahren mit angezogener Handbremse zwingen. Der T-Roc bleibt auch bei agiler Fahrweise immer zentriert und stabil.
Fahreigenschaften, die sich vor allem auf der Autobahn auszahlen. Etwa zwischen Santa Maria und Inca, wo Volkswagen Kontrollpunkte für die Teilnehmer der Testfahrt eingerichtet hat. Wer den ersten Punkt verpasst, wird vom Navi gnadenlos wieder zurückbeordert, bevor man tatsächlich nach Inca darf, um den Wagen und die Namensschilder der Insassen per Barcode zu scannen. Auch doppelt gefahren wirkt die 15 Kilometer lange Strecke im T-Roc jedoch so kurzweilig, als ob man sie gefühlt in zehn Minuten bewältigen könnte. Dazu müsste man dann aber kontinuierlich Tempo 180 halten. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 219 km/h im T-Roc sicher möglich, wegen des spanischen Autobahn-Limits von 120 km/h allerdings nicht zu empfehlen - auch wenn außer des fest installierten Blitzers bei Binissalem weit und breit keine Radarkontrollen in Sicht sind. Damit die VW-Händler nicht auf allzu sportliche Gedanken kommen, blinkt auf dem Navi bei Tempo 120 prompt der dezente Hinweis, dass man doch bitte langsamer fahren solle.
... usw
Fehlt eigentlich nur noch ein Test des permanenten Allrad-Antriebs (4Motion), den die getestete Sportversion im Gegensatz zum Basismodell bereits eingebaut hat. Obwohl es keinen Abschaltmodus gibt, liegt der Verbrauch nur bei 6,8 Litern Super auf 100 Kilometer. Beim Anfahren an einer Steigung lässt sich die gute Bodenhaftung des Wagens erahnen, auch wenn die Feststellbremse nicht per Hebel, sondern über zwei Knöpfe betätigt wird. In die Funktion "Auto Hold" hat VW derart viel Antischlupf-Elektronik eingebaut, dass das Berganfahren auf steilen Parkhausrampen und im Tramuntana-Gebirge selbst Unbedarften mühelos gelingen wird. Gewöhnungsbedürftig ist das dennoch - zumal das echte Allradpublikum auf dem Land oder in den Bergen den manuellen Kontakt mit der Außenwelt solchen ungewohnten Fahrhilfen eindeutig vorziehen dürfte.